in denen der einzige Halt in meinem Leben die Fotografie war...

Meine Kamera war mein Ventil, meine Zuflucht, mein ständiger Begleiter. Durch das Objektiv sah ich die Welt klarer, besser, auch wenn mein Leben im Chaos versank.
Nur mit meiner Kamera konnte ich alles um mich herum vergessen, Kraft schöpfen und in eine Welt eintauchen, die mir gut tat.

Und so ist es eigentlich bis heute geblieben.

und Schicksale, wo ich jeden Zweifel im Leben vermischt mit Tränen, Licht und Blende erstickt habe. Bis die Schatten nur noch Kontraste waren und nicht mehr die Dunkelheit. Wo jedes Bild eine Antwort auf Fragen war, die ich mir selbst nicht stellen konnte.

In dieser schwierigen Zeit sind auch einige meiner Projekte entstanden, in denen ich viel in Bildern verarbeitet habe.
Vor allem Bilder aus den Projekten Composing und SELF, die ich später hier veröffentlichen werde.

..ist nicht die Sicherheit, nie zu fallen, sondern der Mut, es trotzdem zu versuchen. Es ist das Gefühl, dass selbst der tiefste Abgrund seinen Schrecken verliert, wenn die Sehnsucht nach dem Leben größer ist als die Angst. Es ist die positive Einstellung zum Leben, die ich in mir trage.

..es ist alles, was mein Herz brennen lässt. Es sind die Träume, die ich nie aufgegeben habe, die Leidenschaft, die mich antreibt. Es ist die innere Weisheit, die mich mit den Jahren erkennen lässt, was gut für mich ist und was nicht, und die mir die Kraft gibt, meinen eigenen Weg zu gehen - egal, wie oft ich stolpere.

Heute begegne ich meinem Leben jeden Morgen mit einem Lächeln, ohne zurück zu schauen und bleibe für immer ein "Mädchen", das sich über jeden Sonnenaufgang freut, als wäre es ihr erster❣️

in einem Zug...
Es ist sehr wichtig im Leben, sich mit Menschen zu umgeben, die einem Gutes tun, die einen verstehen, die einen schätzen, alles andere bringt nur Leid und Enttäuschung. Wem ich wichtig bin und wer mir wichtig ist, der findet immer einen Platz an meiner Seite, wer nicht, der kann am Bahnhof des Lebens stehen bleiben und auf den nächsten Zug warten.